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Ebel Luxusuhren

1911 gründete das Ehepaar Eugene Blum und Alice Levy in La Chaux-de-Fonds, Schweiz, die Uhrenmarke Ebel. Der Firmenname setzt sich aus den Namen der Gründer zusammen Eugene Blum et (und) Levy.
In den beiden Gründern verband sich das technische Know-How von Eugene Blum und das elegante, sinnliche Design von Alice Levy.

Obwohl in den Gründungsjahren Taschenuhren noch die überwiegende Zahl der Zeitmesser waren, stellte Ebel von Anfang an vor allem Armbanduhren her. Das Militär hatte diese Art Uhren populär gemacht und nun wollten sich auch Frauen schicke, schlanke Uhren um das Handgelenk binden. Hier stand Präzision weniger im Vordergrund als farbige Steine und ein schickes Design.
1914 zeigte Ebel seine erste Kollektion aus Armband-, Hänge- und Ringuhren, mit Ankerwerke. Besonderen Eindruck machten die verdeckten Zeigerstellmechanism der kleinen Ringuhren, für die Ebel eine Goldmedaille verliehen wurde.

Aufgrund seiner persönlichen Erfahrung machte Eugene Blum schon früh internationale Geschäfte und die Firma wurde zum offiziellen Lieferanten des russischen Zar. Der erste Weltkrieg beendete für Ebel das internationale Geschäft weitgehend. Dennoch bestand die Uhrenmanufaktur den Krieg weitgehend unbeschadet.

1925 eröffnete man eine Verkaufsstätte in Paris. Im gleichen Jahr fand dort die legendäre Art-déco-Ausstellung statt, auf der auch Ebel eine Reihe von Uhren vorstellte. Die "Schmuckstücke fürs Handgelenk" wurden begeistert aufgenommen.

1928 beeindruckte Ebel die Fachwelt mit dem ersten Automatik-Modell, das eine technische Innovation, ein Höchstmaß an Funktionalität und optische Attraktivität in einer Luxusuhr vereinten. Die Taschenuhr „Ebello“ kam in einem elegantem Schiebeetui mit Hebelmechanismus. Durch Ziehen und Schieben des Gehäuse wurde die Uhr aufgezogen.

Im Oktober 1929 trat der 1908 geborene Sohn der Gründer, Charles-Eugène Blum, in die Dienste der Firma. Der weltweite Börsenkrach der in New York im gleichen Monat ausgelöst wurde brachte auch für den Uhrenhersteller schwierige Zeiten.

Charles-Eugéne brachte Marcel Reuche zu Ebel, dem es gelang das Ansehen der Marke kräftig zu steigern und neue Kunden für die fertigen Werke zu finden. Einer der neuen Kunden war Vacheron & Constantin, das die Uhren seiner Untermarke Astral in den dreißiger Jahren mit Werken von Ebel bestückte.

Die Produktion wurde auf Edelmetall Uhren mit einfacheren und preiswerteren Gehäusen umgestellt, um Arbeitsplätze und das Unternehmen durch die wirtschaftliche schwierige Zeit zwischen den Weltkriegen zu führen. Für den amerikanischen Markt entwickelte man die Marke Paul Breguette.

1934 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft.

Der Zweite Weltkrieg machte es der Firma Ebel schwer die zeit zu überstehen. Die Eigentümer weigerten sich die Produktion auf Kriegsgüter umzustellen. Und der Verkauf von stählernen Militäruhren an die britische Armee brachte nur wenig gewinn.

1959 veröffentliche Ebel das Erfolgsmodell „President“ als Anführer der Kollektion und das Kalibers Ebel 59 mit 13 Millimetern Durchmesser für kleine Damenuhren.

1961 präsentierte Charles Blum das Kaliber Ebel 059 (Durchmesser ebenfalls 13 mm) mit rückwärtigem Aufzug. Die Ebel Damenuhren erschienen noch raffinierter, weil keine Krone störte. Dafür erhielt Ebel 1963 den Ersten Preis bei der Schweizerischen Landesausstellung.

1969 trat Pierre-Alain Blums auf "sanften" Druck seines Vaters in das Unternehmen ein. Ebenso wie sein Vater hielt Pierre-Alain eisen an tradierten Normen fest und stellte sowohl eigene Uhren her und belieferte andere Uhrenhersteller mit Uhrwerken. Die Krönung seines Fleißes kam 1975. Cartier suchte einen über jeden Qualitätszweifel erhabenen Private-Label-Fabrikant und wählte Ebel zur Uhrenfertigung.

Pierre-Alain Blums beauftragte den Schweizer Uhrendesigner Eddy Schoepfer damit, eine echte, unverkennbare Ebel zu kreieren. Das Ergebnis ist eine elegante Sportuhr, die den Grundstein des typischen Ebel-Look bildet. Die Erkennungsmerkmale sind der fließende Übergang vom Wellenband zum Gehäuse und die Arretierung des Glasrands mit Goldschrauben. Das Modell hieß zunächst „Leader“ und wurde später bekannt als „Sport Classic“.
Das Marketing dieser neuen Sportuhr nahm das Sport-Sponsoring in's Visier und unterstützte Autorennen, Golfturniere, Segelregatten und Tennis-Championate. Stars wie Boris Becker, Yannick Noah, Sandy Lyle, Markus Ryfel und Valérie Brisco-Hooks wurden zu Marken-Botschaftern. Des weiteren widmete sich Ebel der „Kulturförderung“ und sponsorte Konzerte mit Stardirigent Leonard Bernstein, Barbara Hendricks und anderen Spitzenkünstlern aus dem Bereich Oper und Ballett.

Zur sportlichen „Leader“ kamen die elegante "Beluga", die bis 200 Meter wasserdichte "Discovery" und das nach dem Jahr der Firmengründung benannte Modell "1911" hinzu.

Seit 1982 vertreibt Ebel die Modelle „Sport“. Es sind eleganten Automatik-Chronographe mit einem El-Primero-Kaliber von Zenith. Wegen Ihres gelungengenen Aussehens werden Sie auch als „Beau“ bezeichnet. Drei Jahre später erhielt der erfolgreiche Chronographen einen ewigen Kalender.

Heute gehört Ebel zur amerikanische Movado Gruppe. das Unternehmen wird von dem Franzosen Marc Michel- Amadry und dem Niederländer Loek Oprinsen geleitet, die ebenso wie die Firmengründer an den Unternehmenstraditionen festhalten und die Marke zu alter Bedeutung führen wollen.

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